

(13,33 € je Liter)
Der Rosé Weninger Rózsa Petsovits 2021 ist eine Cuvée aus Syrah, Zweigelt, Blaufränkisch und Pinot Noir aus Österreich und Ungarn. Ein echter Europäer - wie die Namensstifterin des Weines: Die Großmutter von Franz Weninger.
Weninger Rózsa Petsovits 2021 ist nach der Großmutter von Franz Weninger benannt. Diese kam 1921 im ungarischen Horitschon zur Welt. Im selben Jahr wechselte Horitschon zu Österreich und damit war die Großmutter von Franz mit einem Schlag Österreicherin. Die Namenspatenschaft kommt nicht von ungefähr, denn der Rosé von Weninger ist auch ein Grenzgänger. Ein Teil der Trauben stammen von den Österreicher Lagen um Hortischon, der Syrah aus der Nähe von Balf in Ungarn. Die Reben werden nach Bio-Richtlinien bewirtschaftet. Nach der selektiven Handlese wird der Rosé spontan im Holzfass vergoren, wo er auch für sechs Monate auf der Hefe ruht. Danach wird er unfiltirert und minimal geschwefelt gefüllt.
In einem zarten Lachs mit deutlichem Trub zeigt sich Rózsa Petsovits von Weninger im Glas. Er duftet nach dunklen Steinfrüchten, Roter Johannisbeere, Kräutern. Am Gaumen ist er komplex, mit (für einen Rosé) kräftigem Tannin und viel Würze. Mit etwas Luft und leicht gekühlt macht Rózsa Petsovits vor allem zu guter Wurst und Sauerteigbrot unglaublich viel Spaß.