

(20,00 € je Liter)
Chris Barth Rosé 2021 ist ein super-saftiger rosé-gekelterter Portugieser ohne alles – unfiltriert, spontan vergoren und ungeschwefelt. Richtig guter Rosé, mit dem man auch Skeptiker an minimalinvasiv ausgebaute Weine heranführen kann.
Der Christopher Barth Rosé 2021 wird aus Portugieser-Trauben gekeltert, deren Reben in Alzey auf Löss und Mergel wurzeln. Nach der selektiven Handlese werden die Trauben angepresst und haben dann 6 Stunden Maischestandzeit. Danach wird abgepresst und ohne Vorklärung in zwei kleinen Holzfässern spontan vergoren. Weder während des Ausbaus noch nach der Füllung wird Schwefel zugesetzt. Der Handwerk Rosé wird unfiltriert gefüllt und hat am Ende weniger als 5mg freien Schwefel je Liter.
Zartes Rosé und leichter Trub zeigen sich im Glas des Rosé von Christopher Barth. Er duftet nach Rhabarber, hellen Kirschen und nassem Stein. Am Gaumen hat er eine feine Säure und viel Saft. Trotz seiner nur 10,0% Alkohol ist er ein ernsthafter Wein und kein Schlabberrosé für Leute, die eigentlich keinen Wein mögen. Wenn mehr Rosé-Weine so gekeltert wären, würde diese Spielart des Weins mehr Freunde unter den Weinnerds haben. Wie alle Handwerk-Weine von Chris, bekommt auch dem Rosé eine ordentliche Portion Luft sehr gut – also rein in die Karaffe, dann passt er leicht gekühlt hervorragend zu Couscous mit Seafood oder Pekingente (zur knusprigen Haut und den kleinen Wickeln).
Chris Barth Rosé 2021 ist ein super-saftiger rosé-gekelterter Portugieser ohne alles – unfiltriert, spontan vergoren und ungeschwefelt. Richtig guter Rosé, mit dem man auch Skeptiker an minimalinvasiv ausgebaute Weine heranführen kann.
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