

(21,33 € je Liter)
Der Bodegas Zárate Albariño 2021 hat alles, was Rieslingfans lieben - ohne ein Riesling zu sein - er ist tief, strukturiert, hat eine vibrierende Säure, Mineralität und ein fantastisches Aroma. Wenn man Albariño aus Rías Baixas noch nicht im Glas hatte, sollte man diesen probieren!
Die Reben des Bodegas Zárate Zárate Albariño DO Rías Baixas 2021 wurzeln seit den frühen 1980ern auf kargen, steilen Weinbergen, die ohne Herbi-, Pesti- und Fungizide bewirtschaftet werden. Eine künstliche Bewässerung findet auf den Weinbergen von Eulegio Pomares ebenso wenig statt und Biodiversität wird auch in der Kulturlandschaft für ihn großgeschrieben. Nach der selektiven Handlese werden die gesunden Trauben in das Kellereigebäude gebracht und sanft angepresst und kurz mit den Beerenhäuten gemaischt, um dem Wein etwas mehr Struktur zu geben. Nach dem Abstich findet die Gärung mit weinbergseigenen Hefen im Edelstahltank statt, wo der Wein drei Monate auf der Feinhefe reifen kann. Im Anschluss wird er leicht filtriert und gefüllt.
Die Farbe des Zárate Albariño DO Rías Baixas von Bodegas Zárate ist von einem satten und brillanten Goldgelb geprägt. Das Aromenbukett zeigt sich mit reifen, gelben Steinobst und süßen, weißen Blüten sowie etwas Mandel und Iod. Am Gaumen hat er eine frische, vibrierende Säure und einen feinen Grip. Der Körper ist mittelkräftig und der Nachhall ist mittel bis lang und von der Mineralität des Weins geprägt. Dieser Albariño ist blind, verkostet nicht als typischer Blanco von der iberischen Halbinsel verortbar und bereitet gut gekühlt mit etwas Luftzufuhr große Freude, für alle, die klassische, trockene Rieslinge lieben. Er passt sehr gut zu Fisch und hellem Fleisch, zu Spargel mit Buttersoßen, aber kann auch ausgezeichnet mit guten Freunden auf dem Balkon genossen werden.
Der Bodegas Zárate Albariño 2021 hat alles, was Rieslingfans lieben - ohne ein Riesling zu sein - er ist tief, strukturiert, hat eine vibrierende Säure, Mineralität und ein fantastisches Aroma. Wenn man Albariño aus Rías Baixas noch nicht im Glas hatte, sollte man diesen probieren!